新求精中级ii听力原文内容摘要:

manzipation war jedoch 252。 berhaupt kein Thema. „Meine Frau braucht nicht zu arbeiten“ – auf diesem Standpunkt beharrte mein Mann und verbot mir, eine Stelle anzunehmen. Jede Diskussion war zwecklos und das, obwohl wir manchmal jeden Pfennig zweimal umdrehen mussten. So n228。 hte ich die Kleidung selbst und wusch die W228。 sche bis in die 60er Jahre hinein auf dem Herd. Ich habe die Familie verst und meinem Mann den R252。 cken frei gehalten. Er war Maurermeister und ich seine Frau. Rollenverteilung war nie ein Thema. Steffi Singer: Mein Name ist Steffi. Ich bin Friseurin von Beruf und 53 Jahre alt. Ich habe zwei Kinder, die bereits erwachsen sind, Nina ist meine Tochter. Ein Leben, „klassisch an der Seite des Mannes“ – das war anfangs f252。 r mich ganz normal, aber nur mit einer Berufsausbildung. Ich wollte n228。 mlich auf jeden Fall eine Ausbildung, um arbeiten zu k246。 nnen, damit ich mir mal etwas Besonderes leisten kann. Nat252。 rlich habe ich nach den beiden Kindern aufgeh246。 rt zu arbeiten, es gab schlie223。 lich genug Arbeit zu Hause. Als die Kinder dann aus dem Gr246。 bsten heraus waren, konnte ich stundenweise, d. h. nicht ganztags, wieder in meinem alten Beruf arbeiten. Die erste Ehe hielt nicht. Meine Mutter konnte das nicht verstehen. Ja, da muss man durch – jede Ehe hat mal ein Tief. Doch ich habe schlie223。 lich einen Schlussstrich gezogen. Ich bin heute gl252。 cklich in zweiter Ehe mit Thomas verheiratet. Seinen Nachnamen wollte ich aber nicht annehmen. Ich habe erkannt, dass ich selbst bleiben muss. Ich habe meinen M228。 dchennamen wieder angenommen. Nina Singer: Ich hei223。 e Nina, bin 30, verheiratet, als Sekret228。 rin t228。 tig und habe zwei Kinder. Ich habe – wie meine Mutter – nach der Schule eine Berufsausbildung als B252。 rokauffrau gemacht, weil ich mich daf252。 r interessierte und weil dieser Beruf gut mit dem Familienleben zu vereinbaren ist. Aber nach der Ausbildung habe ich erst einmal mein Leben und meine Jugend genossen. Wir mussten ja nicht gleich heiraten, blo223。 weil wir ein Kind erwarteten. Als wir heirateten, habe ich mich entschlossen, meinen Nachnamen zu behalten. Beim ersten Kind bin ich noch ein Jahr zu Hause gelieben, beim zweiten habe ich gleich nach dem Mutterschaftsurlaub wieder angefangen zu arbeiten. Wir haben eine wunderbare Tagesmutter, unsere Nachbarin, und unsere 228。 ltere Tochter geht ja schon in den Kindergarten. Mein Gehalt k246。 nnen wir gut gebrauchen, denn die Eigenturnswohnung muss abbezahlt werden. Ich m246。 chte im Beruf weiterkommen: Ich habe die M246。 glichkeit, in der Firma, in der ich arbeite, zur EDVSachbearbeiterin aufzusteigen – wenn ich an einer halbj228。 hrigen Fortbildung in einer anderen Stadt teilnehem. Das w252。 rde bedeuten: Ein halbes Jahr WochenendEhe. Dar252。 ber habe ich mit meinem Mann einige Male diskutiert, Christian hat noch einige Bedenken: Geht es so mit den Kleinen Kindern und wie ist es mit der Aussicht f252。 r meine Karriere in der Elektronischen Datenverarbeitung? Aber im Prinzip unterst252。 tzt er mich dabei: Und ich will doch auf meine Karriere nicht verzichten. nach: Petra BeckmannSchulz, Text D Karriere einer Expertin (M=Moderator S=Schrattenecker) M:Frau Schrattenecker, k246。 nnen Sie sich unseren H246。 rerinnen und H246。 rern mal kurz vorstellen? S: Ja,gerne. Also, ich hei223。 e, wie Sie bereits gesagt ja haben, Inge Schrattenecker und arbeiten seit 5 Jahren als Leiterin des Lehrgangs „Intertechnik undmanagement“ an der Fachhochschule Magdeburg. M: Soviel ich wei223。 , haben Sie Wirtschaftswissenschaften studiert und sind dann in die Technik „gelandet“. Wie ist es dazu gekommen? S: Ich hatte mich, durch einen Ferienjob animiert, f252。 r einen doppelgleisigen Weg entschieden. W228。 hrend ich studierte, wollte ich n228。 mlich in der Technik praktische Erfahrungen sammeln und habe das als ganz tolle Erg228。 nzung empfunden. Das hei223。 t, das war ein Vorteil f252。 r mich, dass ich in der Technik einen kaufm228。 nnischen Hintergrund habe. Sp228。 ter bin ich dann in der ITTechnik bzw. im Projektcontrolling f252。 r ITProjekte geblieben. Die Technik habe ich mir durch „training on the job“ angeeig. Ich habe von der Programmierausbildung 252。 ber die Datenbankausbildung, bis hin zur Netzwerkausbildung und SoftwareEngineeringAusbildung st228。 ndig dazugelernt. M:Wie schaut Ihr Arbeitsalltag aus? S: An erster Stelle steht f252。 r mich die Wissensvermittlung, weil es mir ein Anliegen ist, engen Kontakt zu den Studierenden zu haben. An zweiter Stelle stehen Projektarbeiten, die restliche Zeit n252。 tze ich f252。 r Mirarbeiterf252。 hrung, Organisation des Lehr und Forschungsbetriebes und Marketing. Einer der Hauptpunkte in den letzten Jahren war auch die Entwicklung eines eLearningSystem mit den Kolleginnen und Kollegen des Studienganges. M:Sie entwickeln mit viel Engagernent neue Dinge im Beruf. Welche Erfahrungen haben Sie als Frau in der M228。 nnerwelt gemacht? S: Ich bin in den 80er Jahren in eine Berufswelt eingestiegen, da gab es im Unterschied zu heute wenig Frauen in technischen Berufen und durchaus auch noch sehr unterschiedliche Haltungen und Einstellungen. In meinem damaligen Arbeitsumfeld waren z. B. unter 153 Technikern nur 3 Frauen. M:Sie wurden schon Mutter? S : Ja, mir ist auch klar geworden – ich selbst bin verheiratet und habe zwei Kinder, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ( im technischen Bereich ) eine gro223。 e H252。 rde ist. Mit einer langen Kinderpauses ist oftmals ein erschwerter Wiedereinstieg in den Beruf verbunden. D. h. es m252。 ssten hier alternative Wege angeboten werden wie z. B. mehr Teilzeitarbeit, fLexible Arbeits und Kinderbetreuungszeiten, mehr Unterst252。 tzung durch die V228。 ter usw. Mit der Unterst252。 tzung des Arbeitgebers l228。 sst sich aber vieles umsetzen. M: Sie sind Mutter von zwei Kindern. Wie haben Sie es trotzdem geschafft, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren? S: Ohne die famili228。 re Unterst252。 tzung insbesondere durch meinen Mann und meine Eltern w228。 re die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht m246。 glich und w228。 re f252。 r。
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